Mehr Komfort, mehr Sicherheit: Per elektronischer Zutrittskontrolle steuern nicht nur immer mehr Unternehmen den Zugang zu sensiblen Sicherheitsbereichen – auch in privaten Haushalten setzt sich der Trend zum schlüssellosen Öffnen und Schließen von Eingangstüren zunehmend durch. Wir informieren Sie darüber, welche Systeme es gibt und welche Vorteile sie bieten.
Wo ist der Schlüssel? Nur verlegt, verloren – oder am Ende gar gestohlen? Was früher großen Ärger und Kosten verursachte, ist mit einem modernen Zutrittskontrollsystem passé. Denn einen Schlüssel brauchen Sie hier nicht mehr. Türen werden stattdessen per Zahlencode oder mit biometrischen Hilfsmitteln geöffnet. Oder sie entriegeln sich komplett „kontaktlos“, so etwa bei Systemen, die die Zutrittskontrolle via Transponder ermöglichen.
Diese Systeme funktionieren über einen Chip, der in eine Karte, einen Schlüsselanhänger oder in die Armbanduhr integriert werden kann. Die elektronische Zutrittskontrolle lässt sich nicht nur individuell auf einzelne Personen einstellen, sondern auch für bestimmte, ausgewählte Zeiträume. So kommt beispielsweise die Putzfrau an den vereinbarten Tagen ins Haus, ohne dass man die Schlüsselgewalt über das Gebäude gleich komplett abgibt. Nutzungsberechtigte können jederzeit gelöscht, neue Nutzer dagegen können auch jederzeit hinzugefügt werden.
Es gibt natürlich noch andere Möglichkeiten der schlüsselfreien Zutrittskontrolle.
Die Auswahl an Geräten und Systeme ist also groß. Welches Zutrittskontrollsystem für Ihre persönlichen Bedürfnisse die beste ist, darüber informiert Sie Ihr Elektro-Fachbetrieb.