Moderne Einbaustaubsauger bieten vielerlei Vorteile: Besseres Raumklima, antiallergische Wirkung, mehr Leistung, Komfort und Hygiene…
Das Konstruktionsprinzip eines Zentralstaubsaugers ist denkbar einfach: Das Zentralgerät (der Staubsauger) wird im Keller, dem Hauswirtschaftsraum oder der Garage installiert. Über Ansaugrohre ist er mit Luftsteckdosen verbunden, die im ganzen Haus installiert werden. Die Saugschläuche lassen je nach Länge des Aktionsradius 6-12 Meter zu, somit reichen für ein durchschnittlich großes Haus 4-7 Steckdosen. Alle Zentralgeräte haben selbstreinigende Filter für eine konstant hohe Saugleistung, einen Abluftanschluss und große Staubfangbehälter. Zur Inbetriebnahme steckt man lediglich den leichten, ausreichend langen Saugschlauch in eine der Vakuumsteckdosen. Danach schaltet sich das Gerät automatisch ein und die Reinigung kann vorgenommen werden. Hygienisch und bequem, da Sie nun kein schweres, unhandliches Gerät mehr hinter sich herziehen müssen. Die gesamte gefilterte Abluft wird hygienisch ins Freie geleitet, so dass die Mikro-Staubteilchen, Keime und üblen Gerüche, die dem normalem Staubsauger entströmen, nicht mehr im Haus zurückbleiben. Für die verschiedenen Ansprüche von der Mietwohnung über das Einfamilienhaus, von der Villa bis zum Hotel, werden unterschiedliche Geräte mit dementsprechender Leistung angeboten. Selbst für die Altbausanierung findet sich meist immer ein Weg für die nachträgliche Installation einer Zentralstaubsaugeranlage. Die komplette Sauganlage ist kaum teurer als viele Stand- und Behältermodelle, die gegenwärtig auf dem Markt angeboten werden. Und: Der Nachkauf kostspieliger Staubbeutel und Filter entfällt ganz. Komplettsysteme (ohne Saugleitungen und Einbau) gibt es bereits ab rund 1300 Euro.