Schneematsch und Glatteis sorgen im Winter für erhöhte Rutschgefahr, eine Freiflächenheizung schafft Abhilfe: Freiflächenheizungen halten Bodenflächen aus Estrich, Beton, Gussasphalt und Pflastersteinen frei von Schnee und Eis. Das macht den Einsatz des Hausmeisters oder Winterdienstes überflüssig, zudem kommt kein umweltbelastendes Streusalz zum Einsatz.
Durch Freiflächenheizungen lassen sich Flächen dauerhaft und kostengünstig eisfrei halten. Eine Freiflächenheizung mit Warmwasser rechnet sich in den meisten Fällen nicht, da oft längere Wasserleitungen vom Heizkessel zur beheizenden Fläche verlegt werden müssten. Zudem muss eine Freiflächenheizung mit Warmwasser bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt immer in Betrieb sein. Ansonsten kann das Wasser in den Leitungen gefrieren, im schlimmsten Fall platzen dann die Leitungen. Besser ist es, die Freiflächenheizung elektrisch zu betreiben. Freiflächenheizungen geben die erzeugte Wärme direkt an die zu beheizende Oberfläche ab. Da die Heizwirkung unmittelbar mit dem Abstand zur Oberfläche zu tun hat, werden die Heizelemente so nah wie möglich unter dem Belag verlegt. Das verkürzt die Anheizzeit und senkt den Stromverbrauch. Damit die Freiflächenheizung Kosten für Strom spart, schaltet sie sich in der Regel erst ein, wenn Schneefall oder Vereisung drohen. Insgesamt handelt es sich bei der elektrischen Freiflächenheizung um eine sehr energiesparende Lösung, die Sicherheit auf Schritt und Tritt garantiert.
• Rollstuhlfahrerrampen • Behindertenwege • Stufenanlagen • Ladezonen • Eingangsbereiche und Hauszugänge • Tiefgaragenzufahrten • Fußwege mit extremer Steigung • Einfahrten • Brücken
Heizmatten Heizmatten eignen sich für einfache, ebene Flächen. Sie werden in der Regel auf Estrich, Mörtelbett oder im Fliesenkleber verlegt. Heizmatten werden zur Schnee- und Eisfreihaltung von Parkgaragen, Einfahrtsrampen, Rettungszufahrten und Eingangsbereichen eingesetzt.